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Vitamin K2 MK7 existiert dabei in zwei Formen, von denen der Körper nur das all-trans K2 MK7 verwerten kann. Es ist also zusätzlich auf die Auszeichnung als 100% all-trans MK7 zu achten. Wissenswertes über Vitamin D3 finden sie weiter unten oder in unserem Buch.
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Vitamin D ist der Schlüssel für unsere Gesundheit. Bisher galt Vitamin D vor allem als Knochenstärker.
Wie man nun aber entdeckt hat, gibt es in nahezu allen Organen und Geweben Vitamin D-Rezeptoren, wodurch dieses einzigartige Vitamin weitreichende Auswirkungen auf die Stoffwechselprozesse im Darm, Gehirn, Herz, Pankreas, Haut und Lymphozyten hat.
Vitamin D ist nicht nur für starke Knochen und gesunde Zähne wichtig, sondern auch ein entscheidender Faktor zur Vorbeugung von Herzkreislauferkrankungen, Krebs und einer Reihe von anderen Krankheiten.
Dazu zählen Rachitis, Psoriasis, PMS, Rücken- und Knochenschmerzen, Knochenschwund, Bluthochdruck, Typ-I-Diabetes, Alzheimer, rheumatoide Arthritis, Depressionen, neurologische Erkrankungen, sowie Störungen des Immunsystems (von der Erkältung bis hin zur Multiplen Sklerose).
Fest steht - wer zu wenig Vitamin D bekommt, wird auf Dauer krank.
Vitamin D ist an einer Vielzahl von Stoffwechselvorgängen und Funktionen im Körper beteiligt.
Dazu zählen:
Einer Studie der Universität Oxford zufolge, benötigen Genrezeptoren überall im Körper ausreichende Mengen an Vitamin D, um die genannten Erkrankungen zu verhindern.
Unsere Gene benötigen Vitamin D, damit die Genexpression (Umsetzung der genetischen Information) normal funktionieren kann.
Bei einem Mangel an Vitamin D kann es deshalb zu ernsten Erkrankungen kommen. Der Grund, warum Vitamin D der Schlüssel für unsere Gesundheit ist, liegt also in unseren Genen.
Studien zeigen, dass Vitamin D3 mit vielen Beschwerden bis hin zu ernsthaften Erkrankungen in Verbindung steht.
Ein niedriger Vitamin D Spiegel erhöht das Risiko für Erkältungskrankheiten der oberen Atemwege um etwa 40%. Dies ergab die Auswertung der Daten von 19.000 Menschen, welche im Durchschnitt einen 25(OH) Vitamin D3 Wert von 10 bis 29 ng/ml aufwiesen.
Besonders deutlich war der Zusammenhang bei Patienten mit Asthma. Die Forscher konnten aber keine genaue Erklärung über den dahinter liegenden Wirkungsmechanismus liefern. Daher kann man daraus nicht automatisch den Schluss ziehen, dass Vitamin D Präparate Erkältungskrankheiten vorbeugen können.
Vitamin D schützt die insulinproduzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse. Außerdem steigert es die Insulinempfindlichkeit. Mit Hilfe von Vitamin D kann also der Zucker viel schneller aus dem Blut in die Zellen transportiert werden. Ingesamt mindert es so das Risiko, an Diabetes zu erkranken.
Vitamin D ist verantwortlich dafür, dass Kalzium aus dem Darm in den Körper aufgenommen wird. Zusammen mit Kalzium und Vitamin K2 spielt Vitamin D eine Schlüsselrolle im Stoffwechsel unserer Knochen, insbesondere beim Aufbau neuer Knochenmasse und beim Erhalt von fester Knochenstruktur. Folglich kann ein Mangel an Vitamin D die Gefahr für Osteoporose und damit für Knochenbrüche erhöhen.
Menschen mit einem hohen Spiegel an Vitamin D können sich besser konzentrieren, sind aufmerksamer und zeigen eine bessere Verarbeitungsgeschwindigkeit, als Mangelpatienten. Zu diesem Schluss kommen Forscher der britischen Universität Manchester, die in einer europaweiten Studie 3.000 Männer im Alter zwischen 40 und 79 Jahren untersucht hatten.
Ein Mangel an Vitamin D kann zu einer reduzierten Muskelfunktion und Muskelschwäche führen.
Die Tatsache, dass Vitamin D Mangel auch zu einer geschwächten Knochenstruktur führt, führt gemeinsam mit Muskelschwäche zu einem gesteigerten Risiko für Knochenbrüche aufgrund der erhöhten Sturzgefahr.
Studien zeigen, dass ältere Personen mit einem niedrigen Vitamin D Spiegel häufiger stürzen, als jene, mit ausreichend Vitamin D im Blut. Die Zufuhr von Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel führt erfahrungsgemäß zu einem bis zu 22% verringerten Risiko eines Knochenbruches aufgrund eines Sturzes.
Vitamin D Mangel hat auch eine Auswirkung auf einen geschwächten Quadrizeps der Oberschenkelmuskulatur, verringerter Muskelleistung und Reaktionszeit, sowie schlechter Haltung aufgrund von Muskelschwäche.
Vitamin D reguliert eine Vielzahl an genetischen Funktionen, welche dazu beitragen, Zellwucherung zu reduzieren. Viele Studien weisen tatsächlich darauf hin, dass ein hoher Vitamin D Spiegel im Blut das Risiko, an Krebsarten wie zum Beispiel Darm- oder Brustkrebs zu erkranken, um bis zu 40 bis 50 Prozent verringern kann.
Vitamin D wirkt vermutlich der Entartung von Zellen und damit der Entstehung von Tumoren entgegen. Selbst geringe Mengen Vitamin D (400 IE) können das Brustkrebsrisiko bereits um bis zu 24 Prozent senken.
Eine Studie beruhte auf einen geographischen Zusammenhang. Dabei wurde für bestimmte Krebsarten ein Zusammenhang zwischen der Krebshäufigkeit und der Zeit, welche die Betroffenen der Sonne ausgesetzt waren, gefunden.