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Jetzt können Sie das Magnesium bequem auf die belasteten Gelenke sprayen und leicht einmassiere.
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Magnesium-Oil ist kein richtiges Öl, auch wenn es sich so anfühlt. Es ist eine sogenannte gesättigte 30% Lösung von Magnesiumchlorid in natürlichem Wasser. Man kann sich damit einsprühen, und die Lösung einmassieren. Die Haut nimmt das Magnesium 100% auf. Danach sollte man sich abwaschen oder duschen, da ein leicht klebriger Film auf der Haut bleibt. Man kann z.B. auch Fußbäder machen.
Manche Menschen verwenden das Magnesiumöl auch zum Einreiben der Waden vor dem Sport, bei Muskelkater, bei Rückenschmerzen oder Muskelverspannungen zum lokalen Einreiben. Oder Abends vor dem Schlafengehen.
Bei Empfindlicher Haut kann man die Lösung verdünnen, sonst prickelt oder juckt es anfangs.
Magnesium im menschlichen Körper
Magnesium ist an rund 300 Stoffwechselvorgängen im menschlichen Körper beteiligt. Obwohl Magnesium ein lebensnotwendiger Mineralstoff ist, kann ihn unser Organismus nicht selbst herstellen. Das Mineral gilt deshalb als essenzieller Nährstoff. Es festigt unsere Knochen, sorgt für eine kräftige, entspannte Muskulatur. Auch auf unser Herz-Kreislauf-System und unsere Verdauung hat Magnesium positive Auswirkungen. Der Mineralstoff fördert die Weiterleitung von Nervenimpulsen und stärkt unser Immunsystem. Nicht zuletzt unterstützt Magnesium auch unsere Schönheit.
Damit all diese Prozesse reibungslos funktionieren und wir wirklich von den Beauty Benefits des Magnesiums profitieren, rät die Deutsche Gesellschaft für Ernährung: Frauen ab 25 Jahren sollten täglich mindestens 300 mg Magnesium zu sich nehmen, Männer ab demselben Alter 350 mg. Sportliche Menschen, die viel schwitzen, Menschen, die entwässernde Medikamente nehmen, sowie Schwangere und Stillende haben selbstverständlich einen noch höheren Bedarf.
In diesen Lebensmitteln steckt Magnesium
Magnesium findet sich vor allem in grünem Blattgemüse wie Spinat und Kohl. Algen – ohnehin ein super Nährstofflieferant – sind für die Magnesiumversorgung auch eine gute Wahl. Getrocknete Früchte, Kerne, Samen und Nüsse strotzen ebenfalls vor Magnesium.
Experten empfehlen jedoch, mit Nahrungsergänzungsmitteln nachzuhelfen. Durch die Verarbeitung von Lebensmitteln und Veränderungen in der Landwirtschaft könnten keine verlässlichen Aussagen mehr über den Magnesiumgehalt von Nahrungsmitteln getroffen werden.
Wer auf Nummer sicher gehen will, versorgt seinen Körper daher täglich mit einer Extraportion Magnesium – doch auch hier sollte man es nicht übertreiben und mit dem Arzt Rücksprache halten!
Wenn Sie die richtige Menge Magnesium zu sich genommen haben, werden Sie das auch im Spiegel sehen. Magnesium steigert das Wohlbefinden und wirkt sich positiv auf unser Äußeres aus.
Neun Beauty Benefits von Magnesium
1. Für strahlenden Teint
Magnesium wirkt nicht nur in Form von Lebensmitteln und Tabletten: Als Zusatz in Kosmetikartikeln versorgt es die Haut von außen mit seinen wertvollen Eigenschaften. So klärt und glättet Magnesium das Hautbild. Vor allem trockene und empfindliche Haut profitiert davon. Die Haut wird beruhigt und kann Feuchtigkeit besser binden, Spannungsgefühle werden beseitigt.
2. Für straffe Haut
Falten entstehen auf natürliche Weise: Wenn die Haut altert, verliert sie an Spannkraft. Magnesium hält diesen Prozess zwar nicht auf, kann ihn aber verlangsamen. Als antioxidativer Wirkstoff schützt Magnesium die Haut vor freien Radikalen, die Hautalterung und Faltenbildung vorantreiben.
3. Für volles Haar
Sogar das Haar profitiert von Magnesium. Wenn nicht über die Nahrung und Ergänzungsmittel, dann über ein Pflegeshampoo mit entsprechenden Zusätzen: Produkte mit Magnesium, anderen Mineralstoffen und dem Provitamin B5 sollen dem Haar mehr Volumen geben und vor Haarbruch schützen.
4. Gegen Pickel
Magnesium besitzt entzündungshemmende Eigenschaften. Weil Pickel und Akne durch entzündete Talgdrüsen entstehen, wirkt Magnesium gegen die unschönen roten, manchmal eitergefüllten Hautunreinheiten.
5. Gegen Rosazea
Rosazea ist eine Hautkrankheit, von der viele Erwachsene betroffen sind. Sie äußert sich durch stark gerötete Gesichtshaut, es kommt zu Eiterpickeln und Knötchen. Manchmal bilden sich knotige Verdickungen auf der Nase. Weil die Rosazea durch Entzündungen ausgelöst wird, kann auch hier Magnesium Abhilfe schaffen. Die Rötungen gehen zurück, die Haut wirkt beruhigt.
6. Gegen Ekzeme
Auch hinter Ekzemen stecken Hautentzündungen. Diese äußern sich in der Regel durch gerötete, juckende und schuppige Haut. Weil Magnesium die Feuchtigkeit und Elastizität der Haut aufrechterhält, haben Entzündungen wie Hautekzeme keine Chance.
7. Gegen Stress
Oftmals bedingt psychischer Stress das Hautbild: Bei Ärger im Job oder privaten Sorgen entstehen umso mehr Pickel und chronische Hautkrankheiten brechen aus. Magnesium wirkt gleich zweifach dagegen: Zum einen hemmt Magnesium die Produktion von Stresshormonen, wenn diese nicht mehr benötigt werden. Zum anderen fördert es die Produktion von Serotonin, dem Stimmungsmacher unter den Hormonen. Der Mineralstoff hilft also, Stress in körperlicher Hinsicht einzudämmen und das Wohlbefinden zu steigern. So können wir mit einem Lächeln im Gesicht und ohne Hautausschläge in den Tag starten. Eine starke Psyche, die mit Stress und Sorgen zurechtkommt, ersetzt eine Dosis Magnesium aber nicht.
8. Für besseren Schlaf
Der Traum vom Schönheitsschlaf kann wahr werden: Über Nacht regeneriert sich die Haut. Wer die Nacht durchmacht oder sehr schlecht schläft, sieht am nächsten Morgen entsprechend aus. Ausreichend erholsamer Schlaf ist also Gold wert für unsere Schönheit. Wichtig für die Nachtruhe: das Schlafhormon Melatonin. Dieses wird aus dem Wachhormon Serotonin gebildet. Da Magnesium die Serotonin-Produktion fördert, fördert es auch einen gesunden Schlaf.
9. Für mehr Wellness
Wer dem Schlummermodus auf die Sprünge helfen möchte – oder sich einfach nur etwas Gutes tun will – nimmt ein Magnesiumbad. Dazu einfach Magnesium-Flakes ins Badewasser geben. Damit der Mineralstoff seine volle Wirkung entfalten kann, muss die Konzentration ausreichend hoch sein. Dann sorgt Magnesium für Entspannung pur, für eine gesunde und gepflegte Haut und bei Sportlern für entspannte Muskeln. Denn wie bereits erwähnt: Der Körper kann Magnesium auch über die Haut aufnehmen. Alternativ behandelt man die Haut mit Magnesium-Öl. Die Mischung aus Wasser und Magnesiumchlorid hat eine ölige Konsistenz und macht die Haut etwa bei einer Massage samtig zart.
Gerade in höheren Konzentrationen hinterlässt das Magnesiumöl bei einem direkten Kontakt auf der Haut ein leicht unangenehmes, kribbelndes Gefühl. Das ist vielleicht unangenehm, wird aber bei einer Nutzung über einen längeren Zeitraum nach und nach verschwinden.
Sie können Magnesium Öl verwenden, um Schmerzen in Ihrem Körper zu lindern – von Muskelkrämpfen bis Gelenkschmerzen.
Hier ist eine Liste von Magnesiumöl – Anwendungsbereichen:
Die medizinische sowie therapeutische Dosierung beginnt ab 400mg Magnesium.
Magnesium ist einer von 18 lebensnotwendigen Mineralstoffen.
Magnesium ist für viele menschliche Funktionen im Körper zuständig. Magnesium ist einer der wichtigsten Mineralstoffe, der für die Zellteilung unentbehlich
ist.
Magnesium ist für den Auf- und Abbau von Kalzium verantwortlich, hilft also bei Arteriosklerose oder Osteoporose.
Unser Magnesium-Oil ist wie folgt zusammen gesetzt:
1 Liter gesätigte Magnesiumchlorid-Lösung besteht aus 31% Magnesiumchlorid und 69% Wasser.
100 ml enthalten 10,30 g elementares Magnesium = 10300 mg
20 ml = ca. 1 Esslöffel = 2060 mg elementares Magnesium inkl. Kristalines Wasser
Bei unserer Spraydose entspricht dies ca. 100x sprayen
Wer die folgenden drei Regeln zur Einnahme von Magnesium beachtet, vermeidet unerwünschte Wechsel- oder Nebenwirkungen.
Die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) liegt bei einer Tageszufuhr von 300 mg für Frauen und 400 mg für Männer. Bei Schwangeren, stillenden Müttern, Senioren sowie Diabetikern und Sportlern verdoppelt sich die Dosis. Insbesondere bei Verdacht auf einen bestehenden Magnesiummangel – Hypermagnesiämie – werden allerdings höhere Dosierungen von mindestens 600 mg täglich empfohlen.
Der Körper kann in etwa eine Einzeldosis von 80 mg Magnesium auf einmal resorbieren. Alles, was dem Körper darüber hinaus angeboten wird, wird nicht verwertet und wieder ausgeschieden. Da der Tagesbedarf aber bei 300 bis 400 mg liegt, muss die Tagesration auf mehrere Einnahmen verteilt werden. Bei der Magnesium-Supplementierung und Dosierung muss auch beachtet werden, dass der Körper die pro Kapsel enthaltene Menge des Minerals nicht eins zu eins verwertet. Zum Teil wird deshalb ergänzend angegeben, welcher Prozentsatz des Magnesiums bioverfügbar ist, also wieviel davon wirklich in den Körper gelangt.
Koffeinhaltige Getränke – Kaffee, schwarzer und grüner Tee, Cola-Getränke usw. – erschweren die Magnesiumaufnahme im Darm. Dies führt eventuell dazu, dass ein Großteil der eingenommenen Portion direkt wieder ausgeschieden wird. Deshalb ist es ratsam, Koffein nicht gleichzeitig mit dem Magnesium zuzuführen. Mindestens eine halbe Stunde Abstand sollte zwischen dem Konsum des Getränks und der Einnahme des Magnesiumpräparates liegen. Wenn noch andere Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden wie etwa Zink und Eisen sollte die Zeitspanne mindestens zwei Stunden betragen, dies gilt auch für Medikamente.
Umstritten ist die gleichzeitige Einnahme von Magnesium und Calcium, da man davon ausgeht, dass die Calcium-Aufnahme die Magnesium-Aufnahme behindert. Studien haben aber inzwischen gezeigt, dass die Absorption des jeweiligen Stoffes über getrennte Transportsysteme erfolgt. Experten empfehlen dennoch, Magnesium und Calcium zeitversetzt zu verwenden, um Magnesium-Mängel sicher zu beheben.
Da der Darm jederzeit Mineralien resorbieren kann, ist der Einnahmezeitpunkt eigentlich unerheblich. Bei regelmäßiger Verwendung von Magnesium-Präparaten mit dem oben genannten Verfahren der kleinen Einzeldosierung wird dem Körper ständig Magnesium zur Verfügung gestellt. Im Körper findet dann permanent die lebenswichtige Resorption des Minerals in den Zellen statt. Dennoch ist die Verwertung von Magnesium gerade vor und nach dem Sport oder bei körperlicher oder geistig anstrengender Arbeit sehr wichtig. Auch in nicht vermeidbaren Stress-Situationen kann eine Magnesium-Supplementierung etwas Entspannung bringen.
Dauer von Magnesium-Anwendung und Dosierung
Um die Magnesiumspeicher grundsätzlich aufzufüllen, muss eine konsequente Supplementierung über mindestens vier bis sechs Wochen erfolgen. Sind Risikofaktoren wie Arzneimitteleinnahme, Diabetes, Ernährung ohne frische Lebensmittel oder genetische Veranlagung gegeben, die einen Magnesiummangel auslösen können, sollte der Zeitraum der zusätzlichen Gabe von Magnesium-Kapseln auf ein viertel bis halbes Jahr erweitert oder eine dauerhafte Ergänzung kleinerer Dosen bis zu 80 mg Magnesium in Erwägung gezogen werden. Insbesondere bei der Langzeiteinnahme ist es von entscheidender Wichtigkeit, nur Magnesium-Präparate zu verwenden, die hochwertigste Qualität und bestmögliche Reinheit liefert.
Über orale Gaben ist der Mineralstoff nicht überdosierbar. Denn was der Körper nicht verwerten kann, wird über die Ausscheidungsorgane abtransportiert. Eine bekannte “Nebenwirkung” von Magnesium jedoch äußert sich in weichem Stuhl oder gar Durchfall. Dies kann bei zu hoher Einzeldosis vorkommen, wenn also deutlich mehr, als der Organismus in diesem Moment verwerten konnte, zugeführt wurde. Durch eine Reduzierung der Einzeldosis und die Verwendung von gut dosierten Kapseln lässt sich eine solche Auswirkung auf den Stuhlgang gänzlich vermeiden.
Menschen mit Funktionsstörungen der Ausscheidungsorgane sollten, bevor sie Magnesium kaufen und regelmäßig einnehmen, ihren Arzt konsultieren. Dies gilt selbstverständlich für jedes Nahrungsergänzungsmittel bei bestehender und bekannter Erkrankung.